Der Höhenweg führt auf die Höhenzüge auf der Ostseite des Ruedertales.
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Der Ruinenweg führt auf der Westseite des Ruedertales zur Ruine "Alt-Rued" und weiter über den Haberberg zurück nach Schlossrued.
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Der Schlossweg führt sie zum Schloss Rued und weiter zu Schlossmühle und Gasthaus Storchen
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Auf dem Höhen- und dem Ruinenweg treffen Sie auf 22 Holzskulpturen.
Infotafeln Ruinenweg
Nr. 1 Ruine Alt Rued Vermutlich der Stammsitz der Herren von Rued. Schon im 11./12. Jahrhundert erstreckte sich eine wohl nur aus Holz gebaute Burg über die ganze Hügelkuppe. Die Burg „Alt Rued“ wurde bereits im Spätmittelalter aufgegeben.
Nr. 2 Bauernhof im Haberberg Mutterkühe, Zucht- und Pensionspferde sowie Ackerbau sind Grundlagen dieses Bauernbetriebes. Die Umgebung wird bereichert von rund 100 Hochstammobstbäumen. Kinder sind fasziniert von den kleinen Tieren wie Zwergziegen und Hühnern, die hier artgerecht gehalten werden.
Nr. 2b Fühlpfad Rastplatz mit grosser Waldschaukel, Fühlpfad und kleiner Feuerstelle.
Nr. 3 Weiher Niederhofen 2005 renaturiertes Reservat mit einer Fläche von 4.23 Aren und einem Weiher, in dem die früheren Ruederchen-Fischenzinhaber Fischzucht betrieben.
Nr. 4 Alte Bogenbrücke Niederhofenstrasse Die Bogenbrücke, erbaut 1881, ersetzte eine noch viel ältere Brücke, wird der Ruederchenübergang doch bereits ab 1848 auf alten Karten vermerkt. Bogenbrücken wie hier gehören zu den ältesten Konstruktionsformen von Brücken.
Nr. 5 Transformatorenstation Klack Gleich neben der Bogenbrücke steht die im Jahr 1944 erbaute Transformatorenstation der AEW Energie AG. Mit dem eingebauten Transformator kann der Bedarf an elektischer Energie von rund 80 Haushaltungen abgesichert werden.